Alles hängt vom Netzwerk ab!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

18. Dezember 2018

Fast jeder Erwachsene Mensch nutzt es, jedoch nicht jeder weiß was mit Begriff IoT anzufangen.

Die Heizung der Wohnung via Smartphone App steuern, den Inhalt des Kühlschranks prüfen oder den letzten Song der Lieblingsplaylist im Auto fortsetzen – mit ein paar Klicks und Wischern mit Hilfe des Smartphones stellt dies heutzutage niemanden mehr vor eine große Herausforderung. Die einzige Bedingung: die genannten Geräte müssen mit dem Internet verbunden sein. Die Konnektivität resultiert aus eingebauten Sensoren, die die entsprechenden Informationen liefern.

Vom gefühlt altehrwürdigen GPS, über Smart Homes und Smart Cars bis hin zu Fitnesstrackern, die Gesundheit und Fitness überwachen: das Internet of Things (IoT) hat nicht nur den persönlichen Bereich und so das Wesen des Menschen revolutioniert, es leitete bereits die nächste industrielle Revolution ein: das Industrial Internet of Things (IIoT).

Der einfache Zugang zu Informationen, Produkten und Services über Mobilgeräte hat zu einem gesteigerten Bedarf an Echtzeit-Systemen und entsprechender Reaktionen geführt. Daraus resultiert eine Gesamttransformation der Routine-Geschäftsprozesse: der Beschaffung, der Produktion bis hin zur Lagerung und anschließender Auslieferung. Man kann in diesem Zusammenhang nicht von einer einzelnen Technologie sprechen. Vielmehr umfasst das IIOT eine ganze Reihe neuer Technologien wie Sensoren, Anwendungen, M2M-Communication (Machine to Machine), vorausschauende Analyse, maschinelles Lernen uvm..

Doch um all diese Ansammlung intelligenter Technologien zu bündeln und ihr volles Potenzial ausschöpfen zu können, bedarf es einer komplexen und robusten Netzwerk-Infrastruktur. Entlang der gesamten, teilweise hoch automatisierten, Produktionskette führt ein klassisches Büro LAN/WLAN zu einer Katastrophe. Dies bringt nicht nur zu eine ineffizienten Arbeitsweise mit sich, gleichzeitig stellt diese Netzwerkumgebung ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar. Entscheidend für Zuverlässigkeit und (Echtzeit-)Sicherheit ist ein gehärtetes Fertigungsnetzwerk basierend auf robusten Komponenten, die leicht zu erweitern sind und Geräte sowie Technologien problemlos integrieren kann. Die Vernetzung von Controllern, Sensoren, IP-Video und (W)LAN-fähigen Endgeräten in Fertigungsumgebungen und Industrieanlagen erfordert ein Netzwerk-Backbone, das auch bei Hitze, Staub, elektromagnetischen Störungen und Vibrationen, die durch Maschinen und schwere Fahrzeuge ausgelöst werden, zuverlässig eine gleichbleibend hohe Servicequalität liefert.

Bevor darüber nachgedacht wird, welche neuen Technologien und Dienstleistungen genutzt werden wollen, sollte sichergestellt werden, dass das Netzwerk den Belastungen der Produktionsumgebung entsprechend gewachsen ist.

Wir von HiQ Projects stehen Ihnen gerne zur Verfügung, wenn Sie zu diesem Thema Fragen haben oder Unterstützung benötigen – zum Beispiel bei der Überprüfung und den Last- und Performancetests.

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